Große Spendenaktion: Ramadanpakete 2022

Eine lieb gewonnene Tradition

2015 begannen wir Ramadanpakete auszugeben. Damals war es noch recht überschaubar. Die Preise waren zivil, die Menge der gespendeten Pakete 230 machbar, und mit einigen Helfern konnte das Packen und die Verteilung ruhig vonstatten gehen.
Letztes Jahr waren es dann schon 665. Trotz zweier Polizisten war der Ansturm auf die Pakete groß, und es wurde mitunter auch geschimpft, geweint und gebettelt.
So ist unser Wunsch in diesem Jahr 750 Pakete ausgeben zu können, da wir zur Zeit 500 Familien betreuen und noch weitere Pakete für andere Bedürftige brauchen.

Wer bekommt’s?

Die Bedürftigen, die sich bei uns registrieren lassen, waren bis vor etwa einem Jahr zu 90% Witwen, teils mit kleinen Kindern, ohne Kinder oder mit erwachsenen Kindern, die keine Arbeit haben. Doch im letzen Jahr hat sich vieles verändert, auch unsere Empfängergruppe.
In den Familien, in denen es noch einen Familienvater gibt, wurde es den Frauen häufig aus einem gewissen Schamgefühl heraus untersagt, unser Büro aufzusuchen.

„Große Spendenaktion: Ramadanpakete 2022“ weiterlesen

Eid Mubarak (Kurban 2020)

Help the poor and the needy e.V. wünscht allen Muslimen zum bevorstehenden Opferfest ein herzliches

Eid Mubarak.

Möge Allah uns noch viele Opferfeste erleben lassen. In der heutigen Zeit wiegt dieses Bittgebet vielleicht noch ein wenig schwerer als in den vergangenen Jahren. 

Nachdem das Jahr für uns nicht so besonders gut begonnen hatte, rechneten wir dieses Jahr, auch wegen Corona, mit weniger Schafen. Doch Allah wollte es anders. Die Spenden-Aktion für die Hammel zum Fest lief sehr schleppend an. Auch regelmäßiges Erinnern doch bitte das Geld für ein Kurban zu spenden, brachte keine wirklichen Verbesserungen. 

Gerade als ich aufgeben wollte, und verstanden hatte, dass es in Zeiten von Corona eben jedem schlecht geht, und viele nicht mehr so viel abgeben können, kam mir eine Idee. 

„Eid Mubarak (Kurban 2020)“ weiterlesen

Rückblick

Sorry, dieser Blog-Artikel ist schon längst überfällig. Es tut mir leid, dass so viel Zeit vergangen ist seit dem letzten. Aber besondere Zeiten erfordern oft auch besondere Maßnahmen. So hatten wir sehr viel zu tun. Parallel zu alledem schreibe ich auch noch an meinem Buch, das in shaa Allah bald fertig ist. Dann habt ihr genug Lesestoff.

CORONA-HILFE

Sofort, nachdem am 17.3. der erste Corona-Fall in Gambia bekannt wurde, schloss der Präsident die Schulen und verhängte einen State of Ermergency (Ausnahmezustand), der bis heute anhält. Was das für die Wirtschaft bedeutet, brauche ich wohl niemandem erzählen, denn davon sind alle Länder betroffen. Doch was es für die Menschen bedeutet, die sowieso schon von der Hand in den Mund leben, ist noch einmal etwas ganz anderes. Sie sind abhängig von den kleinen Verkäufen von Früchten oder anderen Produkten, und das, was sie an diesem Tag verdienen, kommt dann nachmittags auf den Esstisch. Schlimm, wenn es dann einen Lockdown gibt, keine Strassen- und Marktverkäufe mehr erlaubt sind. Inoffizielle Zahlen sprechen von 90.000 Erwerbslosen. Dabei hatten wir nie mehr als 27 aktive Fälle.

„Rückblick“ weiterlesen

Spenden in Zeiten der Krise II

Unsere nächsten Schritte …..
FIDYA, KAFFARA, ZAKAT UL FITR, FLEISCH FÜR‘S FEST

Aufgrund der Umstände und der Erfahrungen mit den Ramdanpaketen können wir dieses Jahr keine 3Kg Beutel packen, sondern geben ganze Reissäcke an Großfamilien. Ich bitte um euer Verständnis.

Fleisch fürs Fest
Eine besondere Freude ist es für uns den Armen zum Fest eine Fleischmahlzeit zu ermöglichen. Dafür schlachten wir einige Tage vor dem Fest einige Bullen. Unser Ziel sind 3 Bullen, allerdings hat sich der Preis zum Vorjahr erhöht. Wir müssen jetzt pro Bullen ca 1000€ zahlen. Auch hier gilt, soviel Geld wie wir bis dahin bekommen haben, soviel Bullen werden gekauft. Pro Bulle gibt es etwa 100Kg Fleisch.
Verwendungszweck: Bulle

Nun ist der Container da!

Mit knapp 3 Wochen Verspätung kam dann der Container auch endlich an. Es ist immer reichlich nervig, denn der Zoll scannt den Container, aber es werden auch einzelne Kartons aufgemacht, für Stichproben. Wenn dann der Container bei dem Besitzer angekommen ist, muss alles ganz schnell gehen, da sie nicht die Räumlichkeiten haben alles zu verstauen. So kann es passieren, dass du gerade in einem wichtigen Meeting, oder gerade nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause gekommen bist, das Telefon klingelt und du „gebeten“ wirst, sofort deine Sachen abzuholen. Nun wir konnten ihn dann doch noch überzeugen am nächsten Morgen zu kommen.
In dem Container waren ja nun hauptsächlich 300 Abayas und 100 Schultaschen. Unsere Kleiderständer im Büro fassen etwa 100 Kleider. So bringen wir nach und nach immer mehr ins Büro und verteilen sie.
In den Schultaschen haben wir dann auch Stifte, Hefte, Zahnbürsten, Zahnpasta und Matchbox Autos gefunden. Das war eine große Freude für die Kinder. Sie kamen in kleinen Gruppen, machten eine Reihe und warteten ganz artig bis sie an der Reihe waren. So hatte es sich schnell herumgesprochen, und innerhalb von 3 Stunden war alles verschenkt.
Unsere Witwen waren sehr angetan von den Kleidern und den Kopftüchern. Oft machten sie eine kleine Modenschau im Büro und es wurde sehr viel gelacht. Es war so schön, sie in all ihrer Not wieder einmal lachen zu sehen.

Der Container Inhalt

Alles in Allem eine gelungene Aktion. Aber das Highlight waren dann doch die Machbox-Autos. Eine Aktion, die es verdient wiederholt zu werden. Wir erstellen jetzt eine Bedarfsliste, mit den Artikeln, die dringend gebraucht werden, denn die Containerkosten sind hoch, und wir wollen künftig noch effektiver handeln. Ein großer Dank an alle Mitwirkenden.

Registration closed! – Mission impossible

Nach der Verteilung der Iftar-Pakete setzte ein Run auf die Anmeldung bei unserem Verein ein. Ich konnte es noch etwas abmildern, indem ich meine Mitarbeiter davon überzeugen konnte, erst ein Interview zu machen, um herauszufinden, ob sie wirklich bedürftig sind. Gesagt, getan, und dennoch waren es mehr als 40 Neuanmeldungen. Alle waren völlig erschöpft, doch nun begann die eigentliche Arbeit.

Das Anmeldeformular ausfüllen, Digitalfoto machen, Passfotos organisieren, die Anmeldung in die entsprechende Liste übertragen (Reis-Projekt, Medizinischer Support, Witwe, Waise etc. ) Dann alles in unser Projektmanagement-Programm übernehmen, Prioritäten festlegen und dann so langsam publizieren. Zwischendurch kam ich mir vor wie ein Beamter, der hinter seinen Aktenbergen versinkt.

Dann kam die Idee draußen ein Schild anzubringen, dass die Aufnahme neuer Mitglieder bis nächsten Monat gestoppt wird. „Registration closed“

Alle waren glücklich und zufrieden mit der Lösung. Doch wir hatten die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Dass nicht alle das Schild lesen können, das war uns klar, aber dass bereits eingetragene Mitglieder dann Bedürftige von weit weg zu uns brachten, die noch nicht einmal das Fahrgeld hatten, um wieder zurück zu fahren. Außerdem zum Teil so herzergreifende Fälle, dass wir einfach nicht wegsehen konnten. Und so kamen sie immer weiter Tag für Tag. Hier mal zwei Fälle aus unserem Alltag.

Die Frau oben auf dem Bild ist fast taub und ihr Mann und alle Kinder sind komplett taub. Ganz schwierig für die Familie, denn wie sollen sie arbeiten gehen und die Kinder in die Schule. Es gibt hier eine Schule für Gehörlose, die sie sich natürlich nicht leisten können. Wir prüfen gerade, ob wir da etwas machen können. Aber ihr seht, was da an jeder Anmeldung immer noch für ein Rattenschwanz dranhängt.

Der Mann auf dem Bild ist auch sehr schwerhörig, aber das ist nicht sein Problem. Er ist ein Donkey-Man. Das heißt er holt den Müll von den Leute mit seinem Esel ab. Jetzt ist sein Esel aber so stark verwundet, dass er nicht mehr arbeiten kann. So wie ich verstanden habe, hat er den Esel jetzt zu einem Tierdoktor in eine andere Stadt gebracht, aber nun kann er nicht arbeiten und die Familie hat nichts zu essen.

Das sind Probleme!

Aber solche Leute kann man ja nun nicht wieder wegschicken, und das waren aber nur zwei derer, die nach dem Ansturm der 40 noch in unser Büro gekommen sind. Zur Zeit sind es täglich etwa drei.

Fazit: Ein Anmelde-Stopp in einem NGO, der sich um die Ärmsten der Nation kümmert, ist eine „Mission impossible“.

Wieder was dazugelernt! 😉

Tage, die es in sich hatten

Allen Muslimen wünschen wir ein gesegnetes Opferfest. Möge Allah unsere Gebete annehmen und uns noch viele weitere Opferfeste feiern lassen.

Rückblick

Seit dem letzten Blogeintrag vor genau einem Monat ist viel passiert. Damit ihr einen kleinen Eindruck bekommt, wie wir arbeiten, werde ich euch jetzt schildern, was ich seit dem letzten Blog so getrieben habe. Leider ist der Artikel schon wieder etwas lang geworden. Ich gelobe Besserung und schreibe lieber mehrere kleine.

Kleiderkammer

In Erwartung der vielen Abayas haben wir schnell noch die verbleibende Gebrauchtkleidung auf Bügel gehängt und in unserem Backoffice eine Kleiderkammer eingerichtet. In der Hoffnung, dass die ganze Kleidung ausgegeben ist, bis die Abayas kommen. Dann sind hoffentlich die Bügel wieder frei und wir können unsere Kleiderkammer mit den langen Kleidern präsentieren.

Reisausgabe

Ein paar Tage später war dann auch schon die Reisausgabe für die Witwen. 36 Witwen bekommen derzeit einen monatlichen Sack Reis zur Unterstützung. Aber durch diverse Todesfälle in den letzten Tagen bräuchten wir dringend noch mehr Sponsoren für weitere Witwen. Von den 178 Familien, die derzeit bei uns registriert sind, sind etwa die Hälfte Witwen. Witwen sind in Gambia die Ärmsten der Armen.

Kurz nach der Reisausgabe kam dann eine neue Witwe, Mama Sanneh, zu uns ins Büro. Sie hat vor Kurzem ihre über 100-Jährige Schwiegermutter verloren und kurz danach ihren Mann. Jetzt steht sie mit den drei kleinen Töchtern alleine da und versucht die kleine Familie als Wäscherin über Wasser zu halten. Sie bekam auch einen einmaligen extra Sack Reis. Ihre Lebensbedingungen sind so traurig, dass wir uns auch für sie einen neuen Sponsor wünschen. Ich komme nach Berlin mit einigen neuen Witwen im Gepäck (sinnbildlich) vielleicht möchte ja noch jemand eine übernehmen.

Starkregen hat Dächer demoliert

Komischerweise regnet es freitags hier immer am heftigsten. So auch an einem Freitag Anfang Juli. Die Nähschule, unser Privathaus und viele andere Gebäude hatten Wasserschäden. Glücklicherweise haben wir jemanden, der sich um das alles kümmert. Ich alleine wäre damit wohl etwas überfordert gewesen.

„Tage, die es in sich hatten“ weiterlesen

Opfern für die Seele

In vielen Religionen gibt es das Darbringen eines Opfers. In den monotheistischen Religionen ist es meist ein Tieropfer.

Wie schon im Alten Testament offenbart, war Ibrahim (Abraham) auf Befehl Gottes bereit, seinen Sohn zu opfern, so tief war sein Glaube. Die Muslime gedenken dieser Situation an ihrem Eid-ul-Adha, dem Opferfest.

Doch auch heutzutage gibt es viele Gelegenheiten, zu denen praktizierende Gläubige Tiere (meist Hammel) opfern. Sei es für ein neugeborenes Baby, oder sei es für die Erfüllung eines Bittgebetes. Für viele Gläubige ist dieses Ritual ein wichtiger Bestandteil ihrer Religion und eine Win-Win-Situation für die Beteiligten. Die Spender erfüllen ein Opfer und die arme Bevölkerung hat an diesem Tag eine Fleischmahlzeit, das sonst nur zu den Festen vorkommt (wenn überhaupt). Auch wir freuen uns jedes Mal über die spirituelle Atmosphäre. Ein Imam kommt. Er oder mein Mann liest ein Bittgebet für die Familie, das Fleisch wird in kleine Portionen geteilt und dann an die ärmsten im Ort verteilt.

„Opfern für die Seele“ weiterlesen

Ein Leben ohne Strom

Alle, die schon länger diesem Blog folgen, mögen es vielleicht nicht mehr hören. Doch in der heutigen Zeit der Technologie ist ein Leben fast ohne Strom schwierig. Wie schwierig wollte ich euch heute mal etwas näher erklären, damit ihr so in etwa eine Vorstellung habt, unter welchen Bedingungen ich versuche in Kontakt mit euch zu bleiben.

Bei derzeit maximal 6 von 24 Stunden Strom am Tag (morgens 3 und abends 3) nachts oft nicht, und da würde ich den Ventilator so sehr brauchen. In unserem Haus haben wir jetzt in der Regenzeit nachts 31 Grad Celsius mit 80% Luftfeuchtigkeit. Ich brauche euch sicher nicht zu erzählen in welchem Zustand man morgens aufwacht.

Wäsche waschen mit der Waschmaschine nimmt auch komische Formen an, wenn du plötzlich um 23 Uhr anfängst, weil dann gerade der Strom angegangen ist. Glücklicherweise haben wir ja unsere Batterie-Glühbirnen, so haben wir wenigstens Licht. Obwohl vor etwa einem Monat der Strom mal mit solcher Wucht zurückgekommen ist, dass einige Birnen explodiert sind und zwei Ventilatoren durchgeschmort. Später kam dann noch ein Elektriker, der alle Steckdosen ausgewechselt hat, weil sie alle Schaden genommen haben.

„Ein Leben ohne Strom“ weiterlesen

Studieren in Gambia

Für alle Eltern ist es immer etwas Besonderes, wenn das eigene Kind an einer Universität aufgenommen wird. Bisher habe ich das immer nur bei anderen beobachten können, nun dürfen wir es selbst erleben. Einige administrative Notwendigkeiten habe ich durch unsere gesponserten Studenten ja auch schon kennenlernen dürfen, doch nun heißt es für meine Töchter „Rein in den Papierkram und Hacken ablaufen“.

„Studieren in Gambia“ weiterlesen

Fanta macht IT

Ihr erinnert euch? Das ist Fanta. Vor etwa einem Jahr haben wir in einer vierstündigen Blitzaktion 300€ für ihr letztes Schuljahr gesammelt. Mit dem Geld, das darüber hinaus gezahlt wurde, konnten wir ihrer alleinerziehenden Mutter noch ein StartUp geben und den Rest haben wir in einen Ausbildungsfonds für Studenten gesteckt. Nach dem sie nun ihre Schule mit einem durchschnittlichen Zeugnis abgeschlossen hat, haben wir auch ihr einen IT-Kurs finanziert. Wohin es mit ihr dann weitergeht, weiß sie noch nicht. Das hängt natürlich auch wieder von der Finanzierung ab. Wir hatten mal die Idee, sogenannte Talentcoachings anzubieten, doch was nützt dir das Wissen zu was du Talent hast, wenn du dann hinterher nicht die Möglichkeit hast, es auch umzusetzen.

„Fanta macht IT“ weiterlesen

Unsere Studenten

Dank großartiger Hilfe können wir einigen Studenten helfen, etwas aus ihrem Leben zu machen und sie von dem Gedanken abhalten, backway durch die Wüste nach Libyen zu gehen. Leider ist Bildung immer noch sehr teuer in Gambia. Daher brauchen wir weiterhin eure Hilfe. Im Folgenden werde ich euch jetzt 4 Studenten und ihre Ausbildungswünsche vorstellen.

„Unsere Studenten“ weiterlesen

Noch ein Jahr und drei Monate Schule, so Gott will

imageDas ist Maimuna B. Sie geht in die 11. Klasse einer Oberschule und hat den Schwerpunkt Science gewählt. Sie ist eine der besten Schülerinnen in ihrer Klasse und hat gute Aussichten, ein sehr gutes Abitur zu machen, wenn …. ja, wenn ihre Lebensumstände besser wären.

Sie ist 24 Jahre alt. Als sie drei Jahre alt war, ist ihr Vater gestorben. Ihre Mutter ist psychisch krank und lebt auf dem Dorf. Zunächst wuchs sie bei ihrem Onkel auf, doch als er heiratete, musste sie ihn verlassen. Seitdem lebt sie bei ihrer älteren Schwester. Doch nun kann die Schwester sie nicht mehr ernähren und auch das Fahrgeld zur Schule nicht mehr bezahlen, weil sie ihre Arbeit als Gärtnerin verloren hat. Insgesamt musste Maimuna 5 Jahre in der Schule aussetzen, zum Teil, weil das Geld für die Schulgebühren fehlte, und weil sie wegen starker Rückenschmerzen nicht am Unterricht teilnehmen konnte.

Glücklicherweise ist die Schule jetzt verstaatlicht worden, so dass die Schulgebühren wegfallen, aber die Rückenschmerzen sind geblieben, und so steht sie in der Regel während der ganzen Schulzeit. Um das Fahrgeld zu sparen, schläft sie oft bei einer Freundin, bei der sich sechs Mädchen ein Bett teilen und in Schichten schlafen. Bis 2 Uhr die eine Gruppe, dann wird gewechselt. Sie würde gerne wieder bei ihrer Schwester wohnen, aber das geht finanziell nicht. Mit ihren guten Noten hat sie große Chancen ein gutes Abitur zu machen. Das braucht sie auch, denn ein Stipendium gibt es nur für diejenigen, „Noch ein Jahr und drei Monate Schule, so Gott will“ weiterlesen

%d Bloggern gefällt das: