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Oktober 2016

Hilfe! Wir brauchen eure Hilfe!

  • von

Seit 18 Jahren nunmehr leiten wir den Verein „Help the poor and the needy e.V“. Dank großartiger Spender, konnten wir den Ärmsten der Armen helfen, Notfallhilfe leisten, Ausbildungen für eine nachhaltige Stabilisierung der Familien bewirken, Witwenhilfe und vieles andere mehr.

Wie an anderer Stelle schon beschrieben, gehen eure Spenden zu 100% in die Projekte. Um das weiterhin gewährleisten zu können, brauchen wir  „offene Spenden“ d.h. Spenden, die keinem Projekt zugeordnet werden. Diese Spenden werden dazu verwendet, unsere Bürokosten wie 3 Angestellte, Strom, Internet, Telefon, Computer, Büromaterial, Transportkosten etc. zu bezahlen. Derzeit belaufen sich unsere Verwaltungskosten auf 400€ monatlich. Das wurde bisher gedeckt durch Daueraufträge einiger lieber Spender.

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Die Witwen von Gambia …..

…. sie brauchen unsere Unterstützung am dringendsten. Aus diesem Grund haben wir im August das Witwen-Reis-Programm gestartet. Bis jetzt profitieren 18 Witwen davon, indem sie jeden Monat einen Sack Reis von uns bekommen. Obwohl wir stets bemüht sind, nachhaltige Projekte zu initiieren, müssen wir doch auch schauen, wo die Not am größten ist und dort helfen.

Die Mehrheit der bei uns registrierten Witwen leben unter ähnlichen Bedingungen. Einige von ihnen sind noch recht jung mit Mitte 40 und sind Mitglied vom Bakau-Women-Garden. Dort haben sie ein Beet, das sie bewirtschaften können, und den Ertrag auf dem Markt verkaufen. Der Ertrag reicht mit ein wenig Glück für das tägliche Fishmoney. Doch ein monatlicher 50 Kg Sack Reis für 25€ oder gar Schulgebühren für die Kinder ist davon nicht finanzierbar. In Gesprächen mit ihnen dreht sich immer alles um den monatlichen Sack Reis. Wenn du den hast, gehst du wenigstens nicht hungrig schlafen.

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Nähen statt Lampedusa Teil II

Frau Merkel reist durch Afrika und versucht den Afrikanern zu erklären, dass Europa nicht so ist, wie sie sich das vorstellen. Sie bleibt ein paar Stunden an einem Ort, hält eine Rede, und weg ist sie wieder. Schönes Schauspiel. Wir reden uns hier jahrelang den Mund fusselig und kommen gegen den Europavirus nicht an.

Wie in der eigenen Familie erlebt, hält selbst ein Angebot, ihnen einen Laden einzurichten, die ganz Hartnäckigen nicht davon ab, ihr Leben zu riskieren. Dennoch wollen wir nichts unversucht lassen, vielleicht doch einige Leben zu retten, in dem wir den jungen Männern eine Ausbildung zum Schneider anbieten. Das ist natürlich auch keine Garantie, aber ein Anfang. Die Idee ist folgende:

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