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Wir haben die 200 Reissäcke für unsere Witwen erreicht

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Gute Neuigkeiten! Wir sind so glücklich. Wir haben es tatsächlich geschafft, dass jetzt 200 Witwen einen monatlichen Reissack bekommen. Gott sei’s gedankt.

Es kommen immer mehr Witwen in unser Büro, weil sie ihre Kinder nicht mehr ernähren können. Alle Preise steigen kontinuierlich. Die Währungen sind sehr instabil und niemand weiß, ob sie sich im nächsten Monat den Reis noch leisten können. Auch wir waren sehr überrascht, dass ein Sack Reis innerhalb eines Monats plötzlich um 2€ teurer wurde. Das heißt für uns mal eben 400€ mehr für eine Lieferung.

Bitte unterstützt uns weiterhin, damit wir zuverlässig die 200 Säcke Reis ausgeben können. Uns sind mittlerweile 18 Witwenpatinnen abgesprungen. Diese und einige neue Witwen haben wir in den Witwenfonds aufgenommen. Doch auch dieser muss regelmäßig gefüllt werden, damit kein Ausfall passiert.

Wir freuen uns auf jede kleine Spenden, als Dauerauftrag oder auch als Einzelspende. Bitte zahlt in den Witwenfonds ein.

Warum der Witwenfonds für Gambia so wichtig ist, und wie wir konkret damit arbeiten, könnt ihr in diesem Artikel nachlesen, und was die Globalisierung mit den Ärmsten des Landes, den Witwen, macht steht hier geschrieben.

Wer uns unterstützen möchte, kann es hier tun.

Help the poor and the needy e.V

IBAN DE63 1002 0500 0003 2912 03

Vz WF0022

Ich danke dir von Herzen.